Vampirelove

Caleb liebte seinen Job und er liebte es für seinen Herren als Assassine zu arbeiten. Heute Abend hatte er wieder einmal einen dieser Aufträge gehabt bei dem man sich auch ein wenig mehr zutrauen musste denn er sollte sich um eine der Wölfe kümmern der ich gegen alles gestellt hatte und das war immer wieder eine heikle und gefährliche Sache. Joa, seinem geliebten , hatte er eine Nachricht hinterlassen das er gegen frühe Nacht zurück sein wird und das er sich keine Sorgen machen sollte. Vielleicht war der letzte Satz überflüssig denn er wusste das Joa sich Sorgen machen würde und auch wusste er das sich der Geliebte am liebsten auf gemacht hätte ihm zu folgen doch als Zeichen dafür das er wieder kehren würde hatte er ihm eine Dunkelblaue Rose dort neben den Brief gelegt und diese war es wohl die Joa beruhigen sollte.

Die Jagt an sich gestaltete sich etwas schwieriger denn der junge Vampir hatte eine Weile damit zu tun diesen Wolf ausfindig zu machen und ihn auch zu verfolgen. Viele hätten vielleicht auf gegeben und sich irgendwas gesucht um es als das gesuchte Tier zu bringen doch nicht Caleb. Die erfahrene Assassine war es stehts die gefürchtet war und die aus dem Nichts auf tauchte und so auch heute: Mitten in einer Seitengasse tauchte er vor dem Gesuchten auf und  teilte diesem mit was ihn erwartete. Natürlich ergab dieser sich nicht Kampflos und einige Verletzungen hafteten der Assassine auch an doch diese waren nach dem Tod des Wolfes schnell wieder vergessen denn die Belohnung konnte doch kassiert werden.

Nachdem er nun auch alles erledigt hatte, seine Wunden versorgt und auch wieder auf dem Heilungsweg waren machte er sich auf den Weg zurück nach Hause denn er hatte versprochen wieder zu kehren und dies tat er auch. Auf dem Schnellsten Wege, über die Dächer der Stadt und so war es auch Caleb der nun auf dem Dach der Vila saß und Joaquin erst einmal eine Weile Beobachtete, leise und auf Assassinenmanier. Er schlich sich nun an und dann war es eine Rote Rose die vor seinem Liebsten wieder auf tauchte und Caleb folgte dann um sich einen Kuss zu stehlen und seinen Liebsten einfach nur an zu lächeln, mehr brauchte es nicht und Joa dürfte verstehen das Caleb (der immer noch in Assassinenkleidung vor ihm stand) heute seine Aufträge erledigt hatte.

Joaquín setzte sich mit einem Glas Wein auf die Terrasse. Doch so richtig zur Ruhe kommen, wollte er irgendwie nicht. Caleb hatte eine Auftragsarbeit zu erledigen und dies ließ den Vampir innerlich unruhig sein. Daran, dass Cal wieder zurückkam, daran zweifelte er nicht eine Sekunde lang. Die Frage war eher, wie. Kam er in einem Stück zu ihm zurück? Joa spürte, dass der heutige Auftrag heikel war. Somit machte sich der Argentinier natürlich Sorgen, egal, was Cal auch versicherte. War doch ganz normal, wenn einem jemand nicht egal war, oder? Der uralte Vampir merkte schon länger, dass ihm der Jüngere immer mehr bedeutete.

Längst schon gab es immer wieder kleine Zärtlichkeiten zwischen ihnen und die Gedanken daran, ließen ihn lächeln. Schon allein aus diesem Grund sehnte er sich nach der – heilen – Rückkehr seines Geliebten. Ja, so konnte man Cal durchaus bezeichnen, den sie waren beide auf dem besten Wege ein Liebespaar zu werden. Und doch würde es auch noch eine ganze Weile dauern, bis sie in allen Beziehungen ein Paar sein würden. Aufgrund von Calebs Vergangenheit ging der Lúthanianer behutsam und langsam diese Sache an. Er wollte nichts überstürzen. Sein Liebster sollte sich dabei wohl fühlen und sich nicht zu irgendetwas verpflichtet oder gedrängt fühlen, was er in seinem tiefsten Inneren noch nicht mochte. Wozu er schlicht weg einfach noch nicht bereit war. Denn noch immer lernte der Jüngere, dass er hier in dieser Welt dem uralten Vampir gleichgestellt und gleichberechtigt war. Und das dauerte eben. Doch er hatte Zeit und viel wichtiger, er hatte auch die dafür nötige Geduld.

Noch bevor die rote Rose erschien, hatten ihm seine feine Sinne verraten, dass Cal zurück war. Doch er ließ dem Assassinen den Spaß. Mit einem feinen Lächeln auf den Lippen wartete er darauf, dass er andere sich ihm nähern würde. Als Caleb sich ein Kuss stahl, schlang Joaquín schnell einen Arm und ihn und hielt ihn sanft fest. Mit einem liebevollen leuchtenden Blick sah er dem Jüngeren lächelnd in die Augen, bevor er dessen Lippen mit einem sehr zärtlichen Kuss verschloss.

Immer schon hatte Caleb seinen Joaquin überrascht wenn er von seiner Arbeit wieder nach Hause kam und immer schon hatte sich der Ältere  darüber gefreut denn er wusste das Caleb immer wieder kehren würde. Der jüngere war es nun auch der sich wieder und wieder fragte ob es ihm wohl auch so gehen würde sollte Joa einmal weg sein. Würde dieser auch wieder kommen und ihm etwas mitbringen oder wäre er einfach wieder da. Die Antwort würde er wohl erst einmal so schnell nicht bekommen denn noch war es Caleb der die Aufträge machte und der auch immer wieder sein Leben für die Vampire riskierte. Ihm machte dies nichts aus und auch machte es ihm nichts aus wenn er einmal mehr den Kopf gerade aus der Schlinge gezogen bekommen hatte, ebenso wie heute denn die Verletzung am Rücken in der Flanke hatte er nicht ganz so geheilt bekommen wie es sollte da die Krallen doch tiefer gesessen hatten als er dachte. Joa würde es spüren und mit seiner Hilfe würden auch diese Wunden sicherlich schnell wieder vergehen und innerhalb weniger Minuten wieder verheilt sein, so wie es immer war.

Bei seinem geliebten an gekommen musste Caleb dann doch schmunzeln als er ihm in die Augen sah, was er durchaus gerne tat und was er auch durchaus immer wieder gern tun würde wenn es denn der Anlass her gab. Er liebte Joa und das wusste er tief im Herzen doch auch er hatte Angst,, hatte der junge Vampir doch zu vieles erlebt, zu vieles gesehen und war er doch tief im Inneren immer noch weitaus  im Rang niedriger als es Joa war. Er bekam es immer noch nicht wirklich in den Kopf das er ja hier gleich gestellt ist – frei ist und tun kann was er möchte, auch das er Stop sagen konnte musste der junge Mann hier erst noch lernen. Seine Augen verloren sich ein wenig in denen von seinem Joa und er musste unweigerlich lächeln. Sicherlich hatte dieser ihn schon längst bemerkt was auch nicht gerade schwer für Vampire war wenn sie miteinander verbunden waren. Geduldig würde Joa nicht lange sein müssen denn auch in Caleb stieg ein wenig die Neugier auf ein neues Erlebnis, ein … intensiveres als einfach nur diese Zärtlichkeiten und doch sprach er diesen Wunsch nie aus denn er wollte einfach nicht das Joa dachte das er sich aufdrängte.

Der Kuss der nun folgte, sanft und zärtlich, ließ den jungen Vampir ein wenig träumen und er genoss diesen Kuss leicht schnurrend was Joa sicherlich vernehmen konnte. Auch war für den Moment alles andere Vergessen und nur der Kuss zählte. Caleb fühlte wieder dieses Kribbeln auf den Lippen und er fühlte auch wieder dieses leichte Kribbeln im Bauch doch sagte er erneut nichts. Den Moment galt es zu genießen bevor man doch im Kuss leicht zusammen zuckte und etwas tiefer durch die Nase Atmete da Joa mit seinen Fingern die noch immer leicht verwundete Flanke striff. Dennoch, der Kuss wurde noch ein paar Sekunden gehalten wonach sch die Aufgen wieder trafen und sie wahrscheinlich ein wenig wortlos kommunizierten. Joa hatte nun sicherlich etwas mit bekommen was Caleb eigentlich nicht wollte denn diese Wunde hätte er selbst schließen können wenn er denn Blut bekommen hätte, welches allerdings drinnen in ihren Vorräten war. “Ich würde gern rein gehen und etwas trinken bevor wir reden.“ Sprach er seinen Liebsten in Gedanken an, dies hatte er mittlerweile von dem Älteren gelernt damit sie sich auch ohne Worte verständigen konnten. Getrunken hatte Caleb bevor und während des Auftrages nichts, auch nicht danach da er so schnell wie möglich  wieder zu seinem Liebsten zurück wollte und dies war in den Augen zu sehen die schon leicht rote Sprenkel beinhalteten was immer wieder darauf hin wies das einer Ihresgleichen langsam Hunger bekommen würde oder Blut brauchte, dennoch lächelte Caleb leicht und streckte sich dann nachdem er seinem Liebsten die Rose gegeben hatte.

Der Argentinier war einfach nur froh und glücklich, Caleb wieder in einem Stück bei sich zu haben. Besonders nach Aufträgen, wie dieser heute wohl einer gewesen war. Und auch ohne die Rosen wusste er, dass der Jüngere immer, außer er wäre aus irgendwelchen Gründen selber nicht mehr imstande dazu, zu ihm zurückkehren würde, ebenso wie Joa immer wieder auf dem schnellsten Wege an die Seite seines Liebsten eilen würde, sollte er einmal zu irgendwelchen Trips veranlasst sein.

Wie Caleb, genoss auch er ihre Zärtlichkeiten sehr und der Ältere fühlte er wohl, dass in Cal im Inneren etwas erwachte. Doch ließ er ihm die Zeit, welche er brauchte, bis er es wagen würde, über seine Gefühle und sein Verlangen zu reden. Und bis dahin würde Joa ihn auf liebevolle Weise unterstützen. Ja, aufgrund seiner sklavenhaftigen Vergangenheit, hatte der Jüngere noch viel zu lernen. Und nach dieser langen Zeit geschah so etwas nun mal nicht von heute auf morgen.

Plötzlich zuckte der Assassine unter dem Kuss zusammen, als Joaquín zärltich über dessen Rücken strich. Mhmmm…, da war noch etwas, um das es sich zu kümmern galt. Von daher war es klar, warum Cal gerne reingehen würde. Mit Sicherheit in erster Linie nicht, um seine Kleidung zu wechseln. Doch wozu dafür nach drinnen gehen, wenn der alte Vampir ihm das gleiche geben konnte? Und das auch noch verbunden mit angenehmen Gefühlen. Er sah dem Assassinen tief in die Augen, während er ihm sein Handgelenk hinhielt. „Hier, trink.“, forderte er Caleb lieb auf und bestätigte noch einmal mit einem aufmunternden Nicken, als dieser ihn ein wenig unsicher ansah. Sie beide wussten, dass es die allerschnellste Art und Weise war, um Verletzungen zu heilen.

Niemals hatte sich Caleb vor stellen können nicht zu seinem Liebsten zurück zu kehren und niemals würde es Caleb zu lassen das sich sein Liebster ohne ihn hier aufhalten müsste denn dazu war der junge Vampir hier in seinen Aufträgen einfach immer zu vorsichtig. Gut, Blessuren waren normal und auch ziemlich oft unausweichlich doch machte sich Caleb da meistens nichts draus denn er hatte eigentlich gutes Heilfleisch. Das ihn heute der Wolf doch etwas mehr erwischt hatte war auch nur reiner Zufall denn damit hatte die Assassine nicht gerechnet. Es war ein Hinterhalt und so war es geschehen. Doch Caleb war nun Zuhause und Zuhause konnte er sich um diese kleine Blessur kümmern denn er hatte hier alles was er dazu brauchte. Die Blutkonserven aren schließlich immer dort wo er sie lagerte und wenn er etwas brauchte wusste er das er genau dort hin gehen konnte um sich zu nehmen was er brauchte.

Hier aber war er nun bei seinem Liebsten und diesen lächelte er einfach nur ein bisschen an als sie sich küssten. Es waren immer wieder diese Zärtlichkeiten und immer wieder waren es kleine Gesten die den Körper Calebs kribbeln ließen, egal ob er das wollte oder auch nicht denn er konnte es nicht beeinflussen. Auch seine Gedanken konnte er nicht beeinflussen und sie waren was dies an geht fast schon ein offenes Buch denn Caleb fand seinen Joaquin nun einmal attraktiv und anziehend aber das war sicherlich für eben jenen nichts neues mehr. Sie waren schließlich schon eine ganze Weile , …., zusammen. Ob sie sich Paar nannten oder nicht das war hier eher Nebensache denn Caleb wusste irgendwie das es für ihn nur Joaquin und wahrscheinlich für Joaquin nur ihn geben würde. Mit diesen Gedanken hatte er den Kuss genossen und auch die Zärtliche Geste des Streichelns. Vieles sagen mussten sich die Beiden eh nie da sie sich wirklich Blind verstehen würden und ihre Herzen auch für sich sprachen.

Er wollte nun aber auch gerade wieder gehen und sich das benötigte Blut holen als er sich auf dem Schoß seine s Liebsten wieder fand und diesen erst einmal ein wenig fragend an sah. Er wusste nicht was er sollte und doch hatte er nun doch wahrscheinlich mit bekommen das er junge Mann hier verletzt war was ihn ein wenig ärgerte. Wollte er doch nicht das Joquin sich Sorgen machte und das tat er hier scheinbar ein wenig wenn er ihn an sah. Ein kleines entschuldigendes Lächeln war es erneut das sich uf den Lippen des Jungvampirs zeigte als er sich ein wenig ertappt fühlte.  Unsicher sah er seinem Liebsten in die Augen asl er das Handgelenk dar geboten bekommen hatte und doch war er es nun der vorsichtig danach griff. Als die ersten Tropfen Blut nun die Zunge benetzten und die Kehle hinunter rannen schloss er kurz seufsend die Augen denn dieses … Blut tat gut und half auch sofort. Caleb nahm nicht viel, nur 3 oder 4 Schlucke die ihm dennoch bereits halfen und er spürte wie sich die Wunden  nun vollends schlossen und auch ging es ihm ein wenig besser.

Joaquín würde sich immer Sorgen um seinen Assassinen machen. Das würde dieser gar nicht verhindern können. Auch in seinem alten Leben war er immer froh gewesen, wenn die Krieger alle heil und in einem Stück wieder von Einsätzen zurück waren. Hier in diesem Fall kam natürlich dazu, dass es sich hier nicht um irgendein der Krieger handelte, sondern hier war sein Herz involviert. Hier handelte es sich um den Vampir, dem sein Herz gehörte. Dem Vampir, dem es nach einer langen Zeit gelungen war, sein Herz zu erobern. Von daher würde er in Gedanken immer bei Cal sein, wenn dieser Aufträge zu erledigen hatte.

Der alte Vampir schmunzelte leicht, als Caleb in fragend ansah. Noch einmal nickte er ihm zu, bevor dieser endlich sein Handgelenk nahm und von seinem Blut trank. Auch wenn der Jüngere immer noch nicht sich satt trank. Auch etwas, das er noch lernen und sich daran gewöhnen durfte. Ganz abgesehen davon, dass ihm Joas Blut besser half, als die immer vorrätigen Konserven. Zudem genoss er es durchaus, wenn Cal von ihm trank. "Besser?", wollte er dann mit liebevoller und zärtlicher Stimme wissen, obwohl er das natürlich gespürt hatte. Liebevoll strich er dann eine Haarsträhne hinter Cals Ohr und küsste ihn erneut voller Zärtlichkeit.

Es war immer schon so das sich Caleb auch in den Gedanken Joas auf hielt wenn er unterwegs war und diese Tatsache zeigte dem Liebsten auch immer wieder das er zurückkehren wird. Er wollte ihn auch wissen lassen das es ihm gut geht, naja, zumindest das er noch lebt und das er sich hier auch wieder blickten lässt. Immer wieder war die Kommunikation da und immer wieder hatte auch Caleb das Gefühl das die Gedanken Joas bi ihm waren. Es freute ihn jedes Mal aufs Neue und so war er auch beruhigter wenn er ihn gedanklich bei sich hatte. Caleb hatte so auch heute immer wieder das Gefühl nicht alleine zu sein. Es war schon schön und es war auch etwas besonderes das sie diese Verbindung zueinander hatten.

Er nahm sich nun hier auch ein wenig von dem Blut und das es ihm half war auch mehr als offensichtlich. Er seufste etwas und dieser verflüchtigende Schmerz der sich nun auch vollständig verzogen hatte war es der ihn erleichterte. Die Wunde was geschlossen, das spürte er und auch war die Wunde schnell wieder komplett verschwunden denn das Blut des Älteren war etwas wunderbares. “Hmm, danke…“ murmelte er nun nur noch und war dann schon wieder in einem dieser wunderbaren Küsse gefangen wobei er die Hand auf Joas Brust legte und diese auch leicht zu streicheln begann. Irgendwie verlangte ihm nach mehr und das waren auch die Gedanken die in seinem Kopf schwirrten, die er aber nicht aussprach denn irgendwie wollte er wissen wie es war wenn er mit Joa etwas intensiver wird als nur die bisherigen Zärtlichkeiten.

Der Argentinier schmunzelte leicht den Kuss hinein, während er zärtlich über Cals Rücken strich. Langsam wanderten schließlich seine Lippen kleine zarte Küsse hauchend Richtung Hals. Auch da gab es durchaus empfindliche Punkte, die Schauer der Erregung auslösen konnten. Diesen galt es bei seinem Liebsten zu finden. Durch die Energien, die Cal gerade ausstrahlte, spürte Joa, dass er diese Zärtlichkeiten wagen konnte. Und das sanfte Streicheln  seinerseits durch Cal, lösten auch in ihm wohlige Gefühle aus.
Joaquín strich mit seinen Lippen sanft über Cals Halsbeuge und knabberte zärtlich am Ohrläppchen. Selber gespannt, wie sein Liebster darauf reagieren würde.

Seine Finger nesselten ein wenig an dem Reißverschluss von Cals Jacke rum und zog ihn dann nach unten. Joas Lippen stricken über die Haut. Dabei verteilte er kleine Küsse, die kaum mehr als wie der zarte Flügelschlag eines Schmetterlings waren. Er mochte das Gefühl von Cals Haut an seinen Lippen.

Caleb wusste um die Sorge seines Liebsten aber wusste er auch das Joaquin ihm niemals böse sein konnte sollte er einmal mehr doch die Hilfe benötigen um zurück zu kehren. Er wusste das er ihn jeder Zeit hätte rufen können und Joa würde ihn finden das stand fest, genauso wäre es auch anders herum. Nun aber war nicht die richtige zeit um an so etwas zu denken denn Caleb spürte die Lippen seines Liebsten an seiner Haut, eer gesagt an seinem Hals der sowieso schon immer ziemlich empfindlich war. Noch war es ihm möglich ruhig zu atmen und doch öffneten sich die Lippen leicht als Joa eben jenen Punkt traf an dem es den jungen Mann hier doch etwas mehrerregte und leicht drehte Cal den Kopf so das Joa dort besser heran kam und schloss die Augen genießen, heiße Luft ausatmend und die leichte Erregung und das wohlige Gefühl nicht verstecken könnend.

Die eigene Hand war immer noch leicht streichelnd auf der Brust des Liebsten doch musste sie sich lösen damit Joa ihm die Jacke öffnen konnte und ein kleines Schmunzeln war auf den Lippen des Jungvampirs zu sehen. Natürlich sehnte er sich nach so etwas und doch war es das Kribbeln und das leichte positive Ziehen in den Leisten welches ihm zeigte das er sich Joa hier anvertrauen konnte. Langsam und die Lippen auf der Haut genießend striff er vorsichtig die Jacke von den Schultern sodass sie leise hinter ihm auf den Boden glitt. Joa würde nun doch an alles besser ran kommen denn das Tanktop welches er drunter trug lag locker genug.

Joaquín lächelte leicht ob der Reaktion von Cal, während er Küsse auf dessen Haut hauchte. Er spürte, wie der Jüngere die Gefühle, die er in ihm erzeugte genoss. Immer wieder nahm der alte erfahrene Vampir nun auch mal die Zunge mit hinzu und strich damit leicht über die Haut. Auch ihn erregte das zärtliche Spiel zwischen ihnen beiden und der Argentinier genoss die Empfindungen, die Cal in ihm erzeugte.

Nachdem der Jüngere seine Jacke hatte von den Schultern gleiten lassen, ließ Joa seine Augen mit einem sinnlichen Blick über dessen Oberkörper gleiten. Dass das Tanktop so schön locker saß, gefiel dem Schwarzhaarigen sehr und so schob er es auf der einen Seite von der Schulter, so dass dort Calebs Brust frei lag. Sanft strich er mit seiner Hand darüber, dabei für einen Moment seinen Liebsten mit einem verschmitzten Lächeln in die Augen sehend, eher den Kopf senkte und nun mit seinen Lippen Cals Brustwarze zärtlich umschloss und mit der Zunge umspielte.

Caleb hatte sich noch nie so wohl gefühlt wie er es in diesem einen Moment hier tat und der junge Mann hier hatte auch noch nie das Gefühl gehabt sich bei jemandem wirklich so fallen lassen zu können wie hier bei seinem Liebten. Sicherlich waren diese Berührungen etwas wonach sich der Körper schon eine lange Zeit gesehnt hatte und dennoch waren sie etwas was dem jungen Vampir immer wieder leichte Schauer der angenehmen Art über den Rücke laufen ließen, denn diese Berührungen war er in diesem Maße nie gewöhnt gewesen. Wie soll der junge Mann das auch gewöhnt sein, wenn man ihn immer nur als Sklaven für gewisse Bedürfnisse benutzt hatte. Es war hier neu und eine Erfahrung die sich sicherlich ein brannte. Er hatte die Augen immer noch geschlossen als er die Nähe und die zärtlichen Küsse an einem Hals und auf der Haut genoss. Es waren zärtliche, hauszarte Küsse die er zwar spürte aber auch wiederrum so zart das er sich noch mehr sehnte, was er allerdings auf einen späteren Zeitpunkt immer noch zu verschieben vermochte.

Immer mehr fiel seine Kleidung und immer mehr seiner blassen Haut wurde für seinen Liebsten sichtbar. Es störte Caleb nicht denn als Vampir fror man zum Glück nicht so schnell wie ein Mensch und doch trafen sich hier nun die Blicke erneut denn Caleb hatte die Augen wieder geöffnet als er spürte wie sich der Träger des Tops nach unter über die Schulter schob. Ein kleines verspieltes Lächeln lag auch auf den Lippen des Jungblutes und so ließ er Joaquin weiter machen. Die Hand legte sich nun auf dessen Schulter und als die Lippen wieder die Haut berührten schloss Caleb instinktiv die Augen denn so konnte er noch mehr genießen und sich noch mehr auf das konzentrieren was Joaquin hier gab.

Kurz keuchte er auf als die Zunge und die Zähne die empfindlichen Nippel berührten und die Hand griff auch kurz in die Schulter, aber das eher vor Überraschung und nicht weil es unangenehm was Joa schnell merkte da diese Hand sich wieder lockerte und Caleb ihn weiter machen ließ, leicht keuchend jedes Mal wenn etwas intensiver mit dem Nippel gespielt und dieser gereizt wurde. Die Lippen waren nun leicht geöffnet das die gefühlte heiße Luft besser aus dem Körper strömen konnte und das Herz schlug auch etwas schneller denn immer mehr leichte Schauer der Erregung machten sich auf den Weg durch Calebs Körper.

Für einen Moment krallte sich Calebs Hand in seine Schulter, doch im nächsten Moment lockerte sich der Griff auch schon wieder. Der alte Vampir schmunzelte an der Brustwarze des anderen ob der Tatsache, dass der Jüngere damit und der damit einhergehenden Gefühlen nicht gerechnet hatte. Doch hüpfte Joaquíns Herz auch vor Freude, da es seinem Liebsten aber auch gefiel, was er gerade so mit ihm anstellte.

Er löste die Lippen und pustete dann kurz über die feuchte Brustwarze, was noch für zusätzliche Schauer bei dem Jüngeren sorgen dürften. Dann hob er den Kopf und verschloss Cals Lippen mit einem zärtlichen Kuss, dabei sanft mit der Zunge gegen die geöffneten stoßend und um Einlass bittend. Der Argentinier überließ es Caleb, ob er schon bereit war, darauf einzugehen. Und dann hauchte er an dessen Lippen etwas, das er bisher noch nie ausgesprochen hatte. „Ich liebe dich.“ Das Schönste was man jemand sagen konnte.
Statt seiner Lippen liebkoste nun Joas Hand aufreizend Cals Brust.

Caleb konnte es nicht wirklich einordnen, diese ganzen Gefühle und auch nicht diese Erregung doch der junge Mann hier ließ es weiter zu. Er schloss die Augen, diese heißen Atemstöße wurden ein wenig schneller und auch in seinem Schoß zeigte sich das es ihm sehr gefiel. Es waren mittlerweile nicht mehr nur diese wohligen kühlen Schauer sondern auch wohlige Wärme machte sich in seinem Körper breit und die Hand auf der Schulter war nun ein wenig mehr aktiv und streichelte über diese und auch streichelte diese nun Richtung Brust um auch ein wenig darüber streicheln. Er ließ die Brustwarzen in Ruhe, war noch nicht mutig genug und doch zuckte er etwas zusammen als er noch einmal leicht gebissen wurde in die Brustwarze. Auch die leichte Lust auf mehr war nun gesteigert und das Pusten von Joaquin über die feuchten Brustwarzen ließen Caleb erneut aufkeuchen bevor er die Augen wieder öffnete und es ein leichtes goldschimmern in den Augen zu sehe war.

Das er nun die Lippen versiegelt spürte war etwas schönes und diesen Moment nutzend öffnete der junge Mann die Lippen, ließ die Zunge Joas ein und auch hier spielte er nun mit der Zunge. Wohlige Schauer überkamen ihn und er setzte sich dann richtig auf den Schoß von Joa. Langsam begann auch er den anderen obenrum aus zu ziehen, vorsichtig und auch bedacht mit den Fingern immer mal wieder an der ein oder anderen Stelle streichelnd. Als Joa dann auch hab nackt war, war es auch Cal der nun über die Haut strich und somit auch eicht über die Brustwarzen striff. Das Joa ihn liebte und das er ihm diese Worte sgte war schon etwas besonderes, das Cal sogar leicht rosé auf den Wangen weren ließ. "Ich, ..., ich liebe dich ebenso." murmelte er in den Kuss und blieb leicht rötlich auf den Wangen. Er selbst genoss diesen Kuss und auch das spielen ihrer Zungen und frech wie er war bis er auch leicht in die Zunge, ließ diese etwas bluten und genoss den Geschmackt des Blutes im Kuss während er nun auch begann mit den Nippeln Joas zu spielen um ihm vielleicht auch dieses spezielle Gefühl zu geben.

Joaquín Arme umschlossen Caleb, nachdem dieser sich richtig auf seinen Schoss gesetzt hatte. Seine Finger strichen aufreizend über den Rücken seines Partners, wohlwissend welche Empfindungen dies auslösen würde. Er konnte fühlen, wie in ihnen beiden die Erregung wuchs. Deutlich konnte er den Zustand Cals aufgrund dessen neuer Sitzposition an seinem eigenen Unterleib fühlen. Etwas, das durchaus seine eigene Erregung steigerte, was Cal vermutlich auch spüren dürfte. .

Der uralte Vampir genoss sichtlich die zärtlichen Berührungen, während er seinen Assassinen beim Ausziehen seines Hemdes unterstützte und das liebevoll Spiel ihrer Zungen. Immer wieder erkundigte er den Mund des anderen und ließ Cal im Gegenzug das gleiche machen. Das Gefühl von nackter Haut an nackter Haut, ließ den Argentinier immer wieder wohlig erschauern. Als dieser ihn frech leicht in die Zunge biss, keuchte Joa lustvoll an den Lippen des Jüngeren auf. Er selbst unterließ dies allerdings. Nicht, weil er das nicht wollte, sondern weil er verhindern wollte, dass Cal aus Unwissenheit heraus auf einmal in einer Bindung war, für die es definitiv noch zu früh war. Gut, sie schliefen zwar noch nicht miteinander, wohl gemerkt, noch nicht, aber Fakt war nun mal auch, dass bei den Vampirclans körperliche Vereinigung mit Blutaustausch die Hochzeitszeremonie war. Also, da wollte der Dunkelhaarige dann doch schon vorher auch um Caleb‘s Hand anhalten, sodass er frei entscheiden konnte, ob er sich auf diese Art und Weise für immer an Joa binden wollte!

Es waren diese kleinen Augenblicke die die beiden immer mal wieder geteilt hatte aber es war nie soweit gekommen das sie sich wirklich so nahe waren und das sie sich so viel Gefühl eingestanden. Cal hatte hier immer wieder versucht seine Gefühle zu verbergen und doch musste er zugeben das diese Gefühle etwas Schönes waren. Die Berührungen genoss er sichtlich und auch genoss er sichtlich das es ihm diese wohligen Schauer durch den Körper jagte. Auch das es Joa nicht anders ging war etwas was ihm nicht verborgen blieb und doch ließ es der junge Vampir auch nicht bleiben und streichelte auch Joa ein wenig weiter über die Seiten, versunken in dessen schönen Augen.

Der Kus und das Spiel der Zungen war eine Kleinigkeit die sich Cal hier heraus nahm und das sie nun oberkörperfrei hier saßen störte ihn nicht denn dieses Gebäude gehörte ihnen und somit konnten sie tun und lassen was sie wollten. Es war immer noch so das die Beiden keinen Sex hatten und doch sollte sich dies vielleicht in dieser Nacht ändern. Cal hätte nichts dagegen und nach dieser doch schon lange andauernden Beziehung würde er sicherlich auch bald von sich aus fragen wollen doch er war auch im Wissen darüber das eigentlich der Älteren diesen Antrag machen musste. Seine kleinen Aufmerksamkeiten deuteten dennoch daraufhin das sich Caleb auch binden würde, das er ihn ehelichen würde und das er sein weiteres Leben mit ihm verbringen wollte. Hier aber nun war es auch Calebs Hand die schnell auf der Hüfte des Mannes landete dien er liebte.

Der Kuss wurde etwas intensiviert und das Spiel der Zungen wurde etwas intensiever denn dieses kleine Aufkeuchen war es was Caleb ein wenig anspornte den Mann hier vor ihm ein wenig mehr in den Wahnsinn zu treiben. Er strich über den Bauch seines Liebsten und so auch unbeabsichtig über die Erregung die sich in der Hose befand. Vielleicht würde er Joa heute nacht dazu bekommen mit ihm zu schlafend denn das wollte der junge Mann hier schon seit langem, sich mit dem zu vereinen den er seit Jahren nun mittlerweilen liebte.

Der dunkelhaarige Vampir stöhnte vor Lust an Cals Lippen, während er sich mit dessen Zunge ein heißes Duell lieferte. Er genoss die Zärtlichkeiten des Jüngeren sichtlich. So nah wie heute, waren sich die beiden bisher noch nie gekommen. Kleine Zärtlichkeiten und Küsse... ja.... aber so heiß wie gerade, war es noch nie zwischen ihnen gewesen. Der Abstand zum letzten Schritt zwischen ihnen wurde immer kleiner und wer weiß, vielleicht würde ja heute nacht...? Joaquín wollte daran noch nicht zu viele Gedanken verschwenden. Er ließ es einfach auf sich zukommen, wie weit sie sich jetzt auf das Spiel einlassen würden.

Der Argentinier spielte schon länger mit dem Gedanken seinem Liebsten einen Antrag zu machen. Doch wollte er dies auf seine Weise tun. Wie die aussah? Nun, das würde Cal erfahren, wenn es soweit war. Am Planen zumindest war der uralte Vampir im Geheimen schon. Wenn Caleb inzwischen gut in ihm lesen konnte, jene Gedanken um diese Pläne verbarg er vor seinem Liebsten. Schließlich sollte dies eine ganz besondere Überraschung für ihn werden.

Joa krallte seine Finger vor Lust in Calebs Rücken, als dieser wie zufällig über seine Erregung strich. Eine kleine zarte Berührung, die Joas Lust nur noch weiter anfachte. Er selber ließ dann eine Hand aufreizend über die deutliche Ausbuchtung in Cals Hose gleiten, ehe er sich anschickte, diese zu öffnen und der Erregung seines Assassinen Freiheit zu gewähren. Geschickt und aufreizend umspielten die Finger des altem Vampirs das beste Stück seines Geliebten, bereit, diesen in den absoluten Wahnsinn damit zu treiben.

Auf was sich Cal hier einließ wusste er noch nicht wirklich und doch musste er zugeben das ihm dieses Spiel der Zungen gefiel und er war es auch der immer wieder verspielt auf de Zunge des Anderen biss, nicht grob, nicht so das sie blutete doch so das es Joa merkte. Es war ein Spiel das ihn ebenso verführen sollte und Cal ließ sich hier einfach nur von den Gefühlen leiten die in ihm auf kamen. Auch das sein geliebter aufstöhnte als er über dessen Gemächt fuhr war etwas was ihn ermutigte weiter zu machen. Wieder und wieder striff er über das Gemächte und war sich nicht wirklich im klaren darüber was er damit eventuell anrichten könnte. Er genoss es einfach nur das auch sein Geliebter etwas hatte was ihn hier in eine wohlige Sphere abdriften ließ.

Von den Hochzeitsplänen und dem Antrag ahnte der junge Mann hier nichts und auch hatte er wirklich nie was in dieser Richtung im Kopf. Er ahnte nicht das Joa schon plante und auch nicht das er vielleicht schon Vorbereitungen getroffen hatte denn diese Nacht hier war etwas … spontanes und auch etwas was sich vielleicht noch viel weiter entwickeln würde als man es vielleicht an nahm. In Cakeb stieg das Verlangen nach dem Mann hier vor ihm schon eine ganze Weile und auch wurde der junge Mann immer mehr in eine andere Gefühllage gebracht, eine Schöne wenn er ehrlich war, etwas unbekannt aber dennoch schön.

Nun war er es auch wieder der sich mit den Fingern etwas frecher bewegte, das Glied etwas mehr streichelte und auch die Küsse waren es die nun wanderten sie legten sich auf den seitlichen Hals und dann auf die Schulter Joas um ihm zu zeigen das er auch anders konnte als nur die Lippen in beschlag zu nehmen und diese zu liebkosen. Dann aber musste er aufkeuchen und sogar etwas zittrig stöhnen denn das was kam, er war nicht darauf vorbereitet. Es fühlte sich anders an aber schön und auch erregend. Er hatte sich fast in die Schulter seines Geliebten verbissen als er das spürte aber eher vor Überraschung als vor schmerz oder unbehagen und auch sein Streicheln war kurz unterbrochen als der junge Assassine die heiße Luft gegen die Schulter Joas atmete und die Augen schloss.

Joaquín stöhnte immer wieder vor Lust und Erregung auf und genoss die Berührungen seines Liebsten auf äußerste. Immer wieder drängte er sich dabei Cals Fingern entgegen, um dessen aufreizenden Berührungen noch intensiver zu spüren. Junge, junge, das hier ging dem alten Vampir auf die wohligste Art und Weise durch und durch. Ein lustvoller Schauer nach dem anderen jagte durch seinen erhitzten Körper.

Ja, er war in seinen Planungen schon ziemlich weit fortgeschritten. Ein paar Dinge musste er jedoch noch organisieren. Ein paar noch, dann würde der große Moment da sein. Und wer weiß, was bis dahin so alles noch zwischen ihnen beiden passieren würde. Auf dem Weg sich ganz aufeinander einzulassen war man gerade sehr.

„Caleb…..“, stöhnte der Dunkelhaarige mit heiserer, lustverhangener Stimme, als dieser mit seinen Lippen zärtlich und doch zugleich aufreizend über Joas Hals wanderten. Im nächsten Moment lachte der uralte Vampir leise mit erotischem Unterton auf, während er das aufreizende Spiel seiner Finger verstärkte. Damit hatte sein Cal offenbar nicht gerechnet, wie dessen Reaktion gezeigt hatte. Aber Joa spürte, dass dieser es in dem gleichen Maße genoss wie er selbst. Wie weit würden sie beide heute noch gehen? War die Zeit reif? Oder besser gesagt, war Caleb dafür schon bereit? „Cal.“, hauchte er leise an dessen Ohr. Wartete darauf, sein Geliebter ihn ansehen würde. Welche Antwort würde er in dessen Augen sehen?

Es waren immer wieder Emotionen die sich hier an bahnten und es waren auch immer mehr erotische Gedanken die sich in dem Kopf des jungen Vampirs hier breit machten. Die Erregung und die Lust war es die man nicht mehr verbergen konnte und die Lust steigerte sich auch immer mehr. Das zittrige Atmen und die wohligen Schauer brachen einfach nicht ab denn jedes Mal wenn Joa etwas tat waren es erneute Blitze die es durch den Körper des jungen Mannes hier jagten. Jede einzelne Berührung verursachte Kribbeln auf dem ganzen Körper. Die Hände seinerseits blieben aber auch nicht untätig denn der junge Mann hier war es auch der seinen Liebsten hier verwöhnen wollte auch wenn es vielleicht nicht gerade die Art war die ihm Joachin schenkte.

Was sich die beiden hier alles noch in der Zukunft geben würden das wusste Caleb nicht und er wusste auch noch nicht wirklich wie sehr und wie weit der andere bereits mit eben jenen Planungen war. Das einzigste was er wollte war ihn und keinen anderen. Er wollte ihn spüren, wollte ihn b ei sich haben und wollte sich in diesem Moment auch nirgendwo anders hin wünschen wollen als genau hier zu seinem Liebsten. Die Aufträge und auch die ganzen Arbeiten die noch anstanden waren vergessen denn jetzt zählte nur einer und das war Joa.

Die Augen hatte Caleb immer noch geschlossen, genoss die Lippen auf der Haut und auch die aufreizenden und erregenden Berührungen waren es die ihn hier leichte den Verstand veranlassen konnten zu verlieren. Sicherlich hatte Joa da so seine Erfahrungen und auch hatte er sicher schon ein paar andere gehabt denn das was er tat war etwas was Caleb in seiner Lust und in seinem verlangen nach mehr nur noch mehr anheizte. Wieder war es cal der aufstöhnte und sich dann doch wieder etwas merh gegen seinen liebsten drückte ohne ihm dabei allerdings Schmerzen zu zu fügen denn auch seine Finger spielten wieder am Glied seines Liebsten, versuchten ihn ebenso zu verwöhnen wie es Cal im Moment wurde. Als er nun aber auch angesprochen wurde und wieder in die Augen des anderen Blickte konnte man in denen von Cal deutlich sehen das Lust, Erregung, Verspieltheit und Verlangen nach viel mehr darin lag. „hmm?“ hauchte dieser unter schwerem und heißem Atmen hervor. Was würde Joa von ihm wollen? Würden sie weiter gehen wollen? Würden sie … einen entscheidenden Schritt für ihr weiteres Leben machen? All das wusste er nicht und nun wartete der junge Vampir, immer noch mit den Fingern den anderen verwöhnend auf das was nun kommen würde.

Das erotische Spiel der beiden wurde immer heißer und steigerte das Verlangen des Partners immer mehr. Es war ein Spiel, dass die beiden hier sichtlich genossen und dem sie sich mit allen Sinnen hingaben. Auch wenn Cal noch ein wenig unerfahren war, so standen seine Liebkosungen doch denen des alten Vampirs in nichts nach. Sicher hatte es in Joas langem Leben schon die ein oder andere Liebelei gegeben, doch war nie etwas festes, dauerhaftes dabei gewesen. Leider. Im Gegensatz zu dem, was sich jetzt hier mit Caleb entwickelt hatte und noch entwickelte. Dieses Mal ging es nicht wie sonst nur um die gelegentliche Befriedung gewisser körperlicher Bedürfnisse, sondern hier waren sein Herz und seine Seele involviert und der Argentinier wusste, dass es Caleb ganz genauso ging.

Der uralte Vampir lächelte seinen Geliebten voller Liebe und zugleich verführerisch an, während er in dessen Augen blickte. Und er sah sehr viel darin, was sein totes Herz vor Freude und Liebe erbeben und hüpfen ließ. Er las das noch ungestillte Verlangen, das Verlangen nach mehr. Joaquín war bereit ihm dies zu geben. Doch die Frage war, war auch Cal bereit sich so fallen zu lassen und das Verlangen gestillt zu bekommen? „Was hältst du davon, wenn wir nach drinnen zurückziehen? Das würde den Spielraum des gegenseitigen Verwöhnens um ein vielfaches erweitern?“ Noch während er sprach, hatte Joa seine Hände unter Cals Popes gelegt und war zusammen mit ihm aufgestanden. Er trug seinen Geliebten die Treppe hinauf in sein Schlafgemach und legte ihn behutsam auf dem Bett ab, ehe er sich anfing, Cals Körper mit seinen Lippen aufreizend zu erkunden.

Cal hatte noch nie wirklich daran gezweifelt sich nicht mit dem auseinander zu setzen was sich Liebesspiel nannte denn er hatte öfters schon Filme gesehen, sich Menschen dabei in der Natur von nichts abhalten lassen und somit hatte er auch gesehen das sich manches doch als angenehm und erregend gelten ließ. Ein kleines schmunzeln war es welches sich auf den Lippen aus breitete uns was sich hier auch in dem wieder spiegelte was er Joa gab. die Liebe und die Zuneigung zum älteren Vampir war etwas was er seit Jahrzehnten nicht mehr hatte und was ihn förmlich erfüllte. Es war etwas anders als es sonst der Fall war als er zu schaute denn dieses Mal sollte er es am eigenen Leib erfahren und diese kleinen Berührungen, diese Neckerein, sie ließen seinen Körper im Inneren erzittern, ließen ihm kalte und angenehme Schauer über den Rücken laufen uns sogar leicht schlucken.

Etwas zuckte er zusammen als er plötzlich auf den Arm genommen wurde doch er hielt sich an seinem Geliebten fest. Das er getragen wurde störte Caleb kein bisschen und doch war es ein angenehmerer Ort wo sie sich nun befanden und Caleb konnte sich hier sicherlich mehr fallen lassen als noch draußen auf der Bank. Es war weich und angenehm, ein Ort an dem Caleb so noch nicht war denn bisher waren sie immer getrennt wenn es um das Schlafen ging da sie beide wahrscheinlich Angst hatten das zu viel passieren könnte bevor sie bereit waren. Hier aber konnte sich Caleb in die weichen Kissen fallen, sich zurück lehnen und auch hin geben. Hier konnte er erst im Kopf sehen was er gefragt wurde draußen. Joa, ich, ..., hmmm, ... wie weit ,...., wie weit erweitern...? Cal wusste nicht was Joa vor hatte und doch würde er es zu lassen, würde sich hingeben und alles mit sich machen lassen. Als die Lippen jedoch dann seinen Körper auf diese wundervolle Art verwöhnten das er kurz aufkeuchen musste und die Hand ein wenig in den Decken unter sich vergrub. So etwas hatte er noch nie ge3habt oder gespürt was joa hier deutlich sehen und auch erfühlen konnte.